Welt-Internet-Tag – Wie schön ist doch die Online-Welt
Wie selbstverständlich ist doch das Internet! Fragen werden kurzerhand in die Suchmaschine gehauen, egal ob Google oder ChatGPT – es muss schnell gehen und kaum jemand befasst sich noch damit, wie es vorher war. Nie war es so leicht an Inhalte zu kommen, Wissen zu entdecken, Unterhaltung zu genießen oder digitale Erledigungen zu machen. Zum Welt-Internet-Tag führen wir uns bei virtual7 nochmal vor Augen, wie viel uns das Internet ermöglicht hat, gerade für uns als IT- und Softwaredienstleister.
Beinahe alle Prozesse in unserem Berufsalltag laufen digital ab – ohne Internet, keine Chance! Wir kreieren digitale Lösungen für die Digitale Zukunft Deutschlands, um einen Mehrwert für die Gesellschaft zu schaffen. Das Internet ist hierbei unser täglicher Begleiter. So haben wir viele große Projekte gemeistert, wie die Verbesserungen der online-Handhabung bei der größte Agentur Deutschlands, das aktive Bekämpfen von Spielsucht im Internet oder die Erstellung der E-Akte – auch das alles dank des Internets.
Wir sind mit unserer Arbeit noch lange nicht am Ziel und unser Bestreben ist es, die digitale Welt in Deutschland jeden Tag ein Stück besser zu machen.
Bei virtual7 arbeiten viele Mitarbeiter:innen remote oder hybrid, woran wir zum vierten Mal in diesem Text merken, wie wichtig das Internet auch in diesem Zusammenhang ist. Doch nicht nur die Unternehmensstruktur an sich, sondern auch unsere Arbeit würde in dieser Form nicht existieren, wäre da nicht das World Wide Web.
Der Online-Alltag
Abseits des Berufslebens wäre ein privater Alltag ohne Internet heutzutage undenkbar. Klar, hier und da möchte man seinen Augen bewusst eine Pause gönnen und auch mal die Bildschirmzeit reduzieren, doch Fakt ist: Ohne Internet kein Alltag. Beginnend am Morgen mit dem Wecker des Handys, digital und durch das Internet punktgenau. Das Licht im Schlafzimmer wird direkt danach per Sprache, über das mit dem Internet verbundene Lichtsystem eingeschaltet. Beim darauffolgenden Gang zur Kaffeemaschine – smart, versteht sich – kann theoretisch vom Handy im Bett aus der Kaffee gebrüht werden. Jetzt fehlt nur noch die Frage an den Sprachassistenten, wie das Wetter an diesem Tag wird und der digitale Morgen ist vollkommen.
Am Mittag folgt die Autofahrt zu einem Termin, bei der das Navi am Handy nicht fehlen darf, das natürlich auch nur online funktioniert. In der Pause werden dann zuhause die Liebsten angerufen, online per Videocall, weil es ja so einfach ist.
Wir springen in die Abendstunden. Das Essen steht auf dem Herd, der Timer für das Gericht im Ofen wird wieder über den Sprachassistenten und damit online gestellt. Währenddessen wird im Wohnzimmer schon der Fernseher angemacht. Das Fernsehprogramm wird ausgeblendet, online-Streaming gibt es ohne Werbung – wieder ein Mehrwert durch Internet. Beim Anschließenden Gang ins Bett schließt sich der Kreis, wenn wieder per Internet und Sprachassistent die letzten Lichter zuhause erlöschen.
Daher nochmal zum Welt-Internet-Tag: Danke, dass es dich gibt, liebes Internet.