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Weltnormentag – So erhielt virtual7 seine ISO-Zertifizierungen

Moritz Wagner

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Die virtual7 GmbH hat seit mehreren Jahren zwei ISO-Zertifizierungen, die für Informationssicherheit und ein wirksames Qualitätsmanagement vergeben wurden. Diese gelten als internationaler Nachweis dafür, dass virtual7 nach bestimmten Qualitäts- und Managementstandards arbeitet. Bei manchen Aufträgen des IT- und Softwaredienstleisters sind diese Normen sogar notwendig, um den Zuschlag zu bekommen. Was hinter den Zertifizierungen steckt, haben wir näher erläutert. 

ISO 9001:2015-Zertifizierung: Qualitätsmanagement 

Für die ISO 9001:2015-Zertifizierung musste virtual7 ein wirksames Qualitätsmanagementsystem aufbauen, das alle wesentlichen Prozesse dokumentiert und regelmäßig überprüft. Voraussetzung ist, dass die Geschäftsführung sich klar zur Qualität verpflichtet und die Organisation kundenorientiert, prozessorientiert und risikobasiert arbeitet. Es müssen Qualitätsziele festgelegt, Abläufe beschrieben, Verantwortlichkeiten definiert und Nachweise wie interne Audits und Managementbewertungen geführt werden. Ziel ist es, die Kundenzufriedenheit durch kontinuierliche Verbesserung und effiziente Prozesse nachhaltig zu steigern, was virtual7 mit der erfolgreichen Zertifizierung gelungen ist, die für die Geschäftsführung nicht überraschend kam. 

„Mit dieser Zertifizierung tragen wir letztlich nach außen, was bei virtual7 schon lange eine Selbstverständlichkeit ist. Qualität, Transparenz und kontinuierliche Verbesserungen in den Prozessen sind wesentliche Bestandteile bei der Umsetzung unserer Kundenprojekte.“, so Jochen Rieg, Managing Director der virtual7 GmbH.

ISO 27001-Zertifizierung: Informationssicherheitsmanagement 

Für die ISO 27001-Zertifizierung musste virtual7 ein Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) einführen, das Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Informationen gewährleistet. Dazu gehören eine dokumentierte Sicherheitsrichtlinie, eine systematische Risikoanalyse, ein Risikobehandlungsplan sowie die Auswahl geeigneter technischer und organisatorischer Maßnahmen. Die Geschäftsführung muss Informationssicherheit strategisch unterstützen, Mitarbeiter:innen schulen und auch in diesem Fall regelmäßige interne Audits sowie Managementbewertungen durchführen. Ziel ist der wirksame Schutz von Daten und Informationswerten sowie die kontinuierliche Verbesserung der Sicherheitsprozesse. Inhaltlich geht es in diesem Fall darum, Informationssicherheitsrisiken zu erkennen und zu mindern sowie die Sicherheit von Daten und Systemen zu gewährleisten. 

Da virtual7 etliche Projekte der Kund:innen betreut, die sehr sensible Daten enthalten, die nicht an die Öffentlichkeit gelangen dürfen, ist dem Unternehmen die ISO 27001-Zertifizierung besonders wichtig. Das betrifft vor allem Projekte, die zur digitalen Zukunft Deutschlands beitragen.

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