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Christoph Münch

Customer Cluster Social Security

Der vollendete Teamplayer

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Christoph Münch ist ein leidenschaftlicher Teamplayer, ein Antreiber der Digitalisierung und großer Fan von Responsiveness. Als jemand, der großen Wert auf Freude bei und an der Arbeit legt, fühlt er sich als Team Development verpflichtet, dass alle Mitarbeiter:innen im Cluster sich ebenso wohlfühlen. Er wünscht sich für Deutschland eine rasche Umsetzung des Potenzials von der Digitalisierung, das durch die Pandemie kurz aufgeblitzt ist und arbeitet jeden Tag mit Team und Kunden daran, um den Wunsch Wirklichkeit werden zu lassen.

Wie bist du bei virtual7 gelandet?

Ich bin zu virtual7 wegen eines Produkts gekommen, das sich Oracle WebCenter Content nannte. Nach meiner Diplomarbeit arbeitete ich im Forschungszentrum Karlsruhe. Danach habe ich mich umorientiert und bin zu einem Unternehmen gewechselt, das zu der Zeit mit dem Produkt gearbeitet hat. Bereits damals kam ich zum ersten Mal mit virtual7 in Kontakt, jedoch hat sich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr daraus ergeben. Wenig später spielte diese erste Begegnung wieder eine Rolle. In meinem neuen Unternehmen wurde ich von den Kolleg:innen als „A Force of One“ bezeichnet, da ich der Einzige war, der sich mit Oracle ECM auskannte. Es sollte keine neue Person eingestellt werden, vielmehr wurde die Arbeit mit einem Dienstleister angestrebt, da kam mir virtual7 wieder in den Sinn. Jedoch wurde bei meinem Arbeitgeber schnell der Gedanke nach einem Strategiewechsel laut und ich stand damit vor der Wahl: Möchte ich das weiter machen, was ich die letzten Jahre gemacht habe und was in Deutschland ein ziemliches Alleinstellungsmerkmal ist? Oder möchte ich etwas ganz anderes in meinem jetzigen Unternehmen machen? Schließlich kam es dazu, dass ich für das Unternehmen geschäftlich etwas bei der virtual7 erledigen musste, woraus gleichzeitig mein Bewerbungsgespräch bei virtual7 wurde. Anfangs war ich unentschlossen und entschied mich vorerst bei meinem Arbeitgeber zu bleiben. Da sich nach einigen Monaten nicht viel verändert hatte, war das Anlass genug für mich, um nochmals auf virtual7 zuzugehen. Mein Plan war es eigentlich nicht, als Berater zu arbeiten. Ich wollte nur für ein paar Jahre reinschnuppern. Eigentlich dachte ich immer das wäre nichts für mich. Das war im Jahr 2011.

Was macht deinen Job bei virtual7 einzigartig?

Es kann keinen Team Development geben ohne Team. Es ist einfach großartig, mit den Kolleg:innen zusammenzuarbeiten und zu sehen, wie Dinge vorangetrieben werden. Jede:r aus unserem Cluster ist in Kundenprojekten vertreten und hat viel zu tun, darunter leidet jedoch weder der Clusterzusammenhalt noch die Hilfsbereitschaft untereinander. Jedes Clustermitglied weiß, dass es durch die Arbeit etwas Gutes tut und Großes bewirken kann, auch wenn manche Dinge nur langsam vorangetrieben werden können. Wir sind von unseren bisherigen Erfolgen begeistert und glauben auch in Zukunft, als ein Team viel in der Welt der Behörden bewegen zu können.

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Was sind deine Hoffnungen bezüglich Digitalisierung?

Ich hoffe, dass es bald nicht mehr nötig sein wird, in irgendeiner Behörde trotz Termins eine gefühlte Ewigkeit zu warten, um ein Formular in die Hand gedrückt zu bekommen, das man zu Hause ausfüllen muss. Ich habe keine Ahnung, ob das in den nächsten fünf Jahren realistisch umsetzbar sein wird. Jedoch hat uns die Pandemie gezeigt, dass es möglich ist, wenn es nötig wird. Das Wichtigste, was in dieser Zeit passiert ist, ist gar nicht, dass viele Services und Themen digitalisiert wurden, sondern dass das Bewusstsein geschaffen wurde, dass es möglich ist. Dadurch kam es auch in der Arbeitswelt zu Veränderungen. Die Virtualisierung der Arbeitsumgebung hat sich bis in mein Kundenprojekt gezogen. Mein fest eingerichteter Schreibtisch beim Kunden vor Ort ist jetzt eine virtualisierte Umgebung, auf die ich von außen zugreifen kann. Dadurch profitiere ich von mehr Flexibilität und in der Gestaltung von Alltag und Arbeit. Aus meiner Sicht muss Deutschland zunächst die Grundvoraussetzungen in Bezug auf Infrastruktur schaffen, damit die Digitalisierung erfolgreich sein kann.

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Was kannst du mit deiner täglichen Arbeit bewirken?

Ich kann die Fäden innerhalb unseres Clusters zusammenhalten und sicherstellen, dass alle gerne miteinander arbeiten. Im Firmenkontext gelingt es mir meistens gut, Menschen zusammenzubringen. Wenn jemand an einem bestimmten Thema arbeitet, kenne ich jemanden, der dabei behilflich sein kann. Ich glaube meine Begeisterung für virtual7 und die Arbeit, die wir tun, ist insbesondere bei Vorstellungsgesprächen nur sehr schwer zu verheimlichen. Trotzdem oder gerade deswegen wäre ich kein guter Sales Mensch, also ich werde dem Papst kein Doppelbett verkaufen können …

Vervollständige den Satz Responsiveness bedeutet für mich…

… mehr Spaß, an der Arbeit zu haben. Es gibt jetzt immer eine Person, die an einem Thema, welches mir nicht so liegt, mehr Spaß hat, als man selbst und dadurch den Job besser erledigen kann. Durch die responsive Unternehmensorganisation habe ich die Möglichkeit, mich auf die Dinge zu konzentrieren, die ich bereits gut kann. Trotzdem werden alle anderen Aufgaben weiterhin gemacht. Wenn man keinen Spaß an seinen Aufgaben hat, tendiert man öfter dazu, sie vor sich herzuschieben und letztlich in einer schlechten Qualität abzuliefern.

Budget Management ist für mich so ein Thema. Als Head war das eine Aufgabe, die in meinen Zuständigkeitsbereich fiel. Es musste gemacht werden, aber wirklich Spaß hatte ich dabei nie. Durch Responsiveness kann dieses Thema jetzt jemand in meinem Cluster übernehmen, der sich für das Thema begeistern kann und es gerne macht. Der oder die Rollenverantwortliche machen es nicht nur besser als ich, sondern auch gerne und ich kann mich darauf verlassen, dass die Qualität stimmt, während ich mich auf meine Verantwortlichkeiten fokussiere.

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Welche Ziele willst du dieses Jahr noch erreichen oder hast du dieses Jahr vielleicht schon erreicht?

In meiner Rolle als Team Development ist es mir sehr wichtig, das Cluster beisammenzuhalten. Über das vergangene Jahr hatten wir kaum Abgänge, das bedeutet die meisten Mitarbeiter:innen fühlen sich in unserem Cluster wohl. Persönlich sehe ich mich als eine Art Scrum Master für das Cluster, welcher Schwierigkeiten aus dem Weg räumt, die die Kolleg:innen an ihrer Arbeit behindern. Gleichzeitig soll durch Retros über das Jahr immer wieder herausgearbeitet werden, dass das gesamte Cluster in die richtige Richtung läuft. So werden neue Potenziale in der Zusammenarbeit geschaffen. Daher war es mein Ziel letztes Jahr und wird auch im neuen Jahr das Ziel sein, eine Ausgangssituation für das gesamte Cluster zu schaffen, in der jede:r einen guten Job machen kann und wir zusammen unsere Ziele erreichen können.

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Gibt es Regeln, die du für dich selbst in Bezug auf Arbeit aufgestellt hast, die du niemals brechen würdest?

Ich bin kein reglementierter Mensch – auch nicht bei meiner Arbeit. Ich finde es sehr wichtig, Spaß bei der Arbeit zu haben. Man hat sein ganzes Leben Höhen und Tiefen, diese dürfen jedoch nie zu weit auseinander liegen. Sowohl die Höhen wie auch die Tiefen sollten immer ausbalanciert sein. Es gibt immer Dinge, die man aufschiebt und Dinge, die man am liebsten sofort anpacken möchte. Ich mache mir keine To-do-Listen, sie demotivieren mich eher, wenn ich nicht alles schaffe, was ich mir vorgenommen habe. Manchmal reicht es mir, wenn ich das grundlegende Problem lösen kann. Gerade bei Technologien gibt es einfach Kolleg:innen, die sich besser auskennen und auf die ich zugehen kann.

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Würdest du dich heute nochmal bei virtual7 bewerben?

Ja, ganz klar! Wenn eine Position ausgeschrieben wäre, die mich interessierte, würde ich den Schritt noch einmal gehen. So war es damals schließlich auch. Heute kenne ich unsere ganzen Prozesse und haben den Einblick in das Unternehmen, deshalb fällt es mir schwer, die ganzen Benefits nicht zu berücksichtigen. Ich glaube aber wirklich, dass ich auch heute nach einem Telefonat mit jemandem aus dem Recruiting völlig überzeugt wäre und direkt einsteigen würde. Mich fasziniert die Entwicklung, die virtual7 gemacht hat auch heute noch und wie das Unternehmen schrittweise größer geworden ist und immer spannendere Projekte übernommen hat. Mir ist es wichtig, in einem großartigen Umfeld zu arbeiten, mit Menschen, die Ahnung von ihrem Job haben und was bewegen möchten.

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Über die Künstlerin

Lena Franz

Hi, ich bin Lena. Ich bin 20 Jahre alt und studiere Design in Nürnberg. Seit ich denken kann, habe ich Spaß ich am Zeichnen, deswegen ist es auch das Einzige, was ich mir für meine Zukunft vorstellen kann. Außerdem habe ich eine Vorliebe für schöne Wortkonstellationen und Vanille, Sonnenuntergänge und auf Kamera eingefangene Momente.

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