Welche Rezepte sind bei Euch denn beliebt und dürfen auf keinem Keksteller neben dem Adventskranz fehlen? Kramt in Euren Backbüchern und präsentiert uns Eure besten Kekse mit den virtual7 Ausstechern!
Falls Ihr kein eigenes Rezept kennt, könnt Ihr Euch gerne an den Klassikern auf dieser Seite bedienen. Hauptsache backen, fotografieren, posten (#share7cookies) und futtern…
Der Advent ist genau die richtige Zeit, um Familie und Freunde aber auch Kolleg:innen zusammenzubringen. Nehmt Euch diesen Moment, um gemeinsam das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und die schönsten Augenblicke mit ein paar selbstgemachten Keksen zu genießen. Wie sagte das Krümelmonster einst:
“Ein Freund ist jemand, mit dem man den letzten Keks teilen kann.”
Die Tage werden kälter und kürzer. Der warme Tee, Kakao oder Punsch schmeckt ohne Kekse nur halb so gut und mit dem dicken Pulli sieht man das auch nicht, wenn man mal ein Ausstecherle oder Gutsle zu viel genascht hat. Oder wie nennt Ihr die Kekse bei Euch?
Jedes Land hat zu der Weihnachtszeit seine ganz eigenen Rezepte über die Jahre entwickelt und optimiert. Was sind Eure Lieblingsrezepte?
Zutaten für den Teig
Zubereitung
Zutaten für den Teig
Zubereitung
Zutaten für den Teig
Zubereitung
Was ist ein Cookie?
Der Begriff Cookie stammt aus dem englischen und bedeutet Keks oder Plätzchen und hat auf den ersten Blick wenig mit IT zu tun. Namensgebend für die Cookie-Technologie war ihr Erfinder Lou Montulli, welcher den Begriff «Cookie» angelehnt an eine bekannte Technik zum Springen bereits aufgesuchter Seiten in Computerprogrammen wählte, die bereits den Namen «magic cookie» trug. Ein Cookie im heutigen Sinne ist in seiner einfachsten Form eine Textdatei, die von einem Webbrowser im lokalen Speicher des Nutzers abgelegt wird und verschiedensten Informationen enthalten kann.
Über Plätzchen und Kekse
Das Wort Plätzchen ist ein Diminutiv des mundartlichen Wortes “Platz”. Allerdings wird kein Ort beschrieben, sondern bedeutet “flach geformter Kuchen”. Die Bezeichnung Keks wurde abgeleitet vom englischen Begriff “cakes” (Kuchen). Der deutsche Fabrikant Herrmann Bahlsen brachte die Idee fertiger Kuchen und gebäckstücke im Jahr 1911 nach Deutschland. Damals gab es hierzulande noch keine passende Bezeichnung für diese Art von Gebäck.
Wenn es mit dem Backen noch nicht recht gelingen möchte, dann vielleicht mit einem Witz zum Thema Kekse und Plätzchen:
Liegt ein toter Keks auf der Straße,
Kommt Jesus vorbei und sagt:
Lebkuchen!
Was ist ein Keks unter einem Baum?
Ein schattiges Plätzchen!
Was macht ein Keks, der keine Lust mehr hat?
Er verkrümelt sich.
Ich kenne Leute mit Bahlsen-Syndrom.
Sie haben einen an der Waffel und gehen einem tierisch auf den Keks.
Welcher Plätzchen-Typ seid Ihr?
Ihr liebt Plätzchen und wolltet schon immer wissen ob Ihr eher Makrone oder Vanillekipferl seid? Macht den Test und findet es heraus!
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