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Ein Comic-Bild, das einen begeisterten Mann zeigt, der an einem Tisch mit einem Kollegen sitzt und einen Daumen hoch zeigt. Auf dem Tisch steht ein Schild mit der Aufschrift "virtual7".

Deutschland muss digitaler werden. Aber nicht Hals über Kopf. Mit den richtigen Werkzeugen und den passenden Praktiken kann man viel mehr erreichen, als mit Hauruckaktionen und sinnloser Bereitstellung von digitalen Anträgen, die man noch ausdrucken und abschicken muss. Felix Herold unterstützt Behörden und Ämter dabei, genau diesen Fehler zu vermeiden und begleitet die Digitalisierung Deutschlands auf ihrem langen Weg erfolgreich zum Ziel.

Diese Herausforderung ist ihm nicht zu groß, schließlich trainiert er privat ohnehin für den Triathlon und ist es gewohnt, über sich hinauszuwachsen. Wenn man so ein IT-Athlet ist, dann klappt das schon mit der Digitalisierung! Gemeinsam mit dem restlichen Team von virtual7 ist Felix gerne in vielen unterschiedlichen Projekten involviert und hilft, wo er kann.

WIE BIST DU ZU VIRTUAL7 GEKOMMEN?

Ich bin über den Pitch Club zu virtual7 gekommen. Das ist ein Recruitingevent, bei dem sich Unternehmen und Bewerber:innen im Rahmen eines Speed-Datings kennenlernen können. Da habe ich auch meinen zukünftigen Team Development kennengelernt und hatte somit direkt einen guten Einblick in mein zukünftiges Arbeitsumfeld.

Ich bin vom Pitch Club ungebremst bei virtual7 gelandet. Jetzt bin ich da und bringe mich ein, versuche mich bei unterschiedlichen Themen blicken zu lassen und diese voranzutreiben.

ERINNERST DU DICH AN DEINE ERSTE AUFGABE BEI VIRTUAL7?

Meine allererste Aufgabe nach meiner Einstellung bestand darin , die ganzen Onboarding-Termine bei virtual7 zu absolvieren. Dabei lernt man das Unternehmen, die Kultur, Strategie und die Mitarbeiter:innen besser kennen. Die erste richtige Aufgabe war die Coffee-App. Ich habe während der Coronazeit bei virtual7 angefangen, in der jeder aus dem Homeoffice gearbeitet hat. Zufällige Treffen am Kaffeeautomaten, die zu einer kurzen Unterhaltung führen oder den Austausch neuer Ideen fördern, sollte virtuell abgebildet werden. Da die grundlegende Idee für das Format bereits existierte, war ich an der finalen Konzeption und technischen Umsetzung beteiligt. Die Coffee-App läuft jetzt seit anderthalb Jahren und mischt weiterhin fleißig Mitarbeiter:innen zufällig für einen Call zusammen.

WELCHE ANSPRÜCHE HAST DU AN EINEN JOB, DER DICH ALS MITARBEITER GLÜCKLICH MACHT?

Mir ist es wichtig, dass ich mit anderen zusammenarbeite und nicht nur alleine versuche Probleme zu lösen. Der Austausch mit Kolleg:innen zu den verschiedensten Themen ist immer sehr wertvoll. Die andere Komponente ist die Vielseitigkeit. Diese beiden Aspekte waren schon damals während dem Interview beim Pitch Club „non negotiable“ für mich.

Eine Comic-Darstellung zeigt eine Person, die konzentriert an einem Computer arbeitet. Im Hintergrund sind COVID-19-Symbole und ein leuchtendes Telefon zu sehen. Die Person trägt einen grünen Hoodie.
Eine Comic-Darstellung zeigt eine Person, die telefoniert, während sie gleichzeitig mit mehreren Projekten jongliert. Um die Person herum sind verschiedene Projektbezeichnungen sichtbar, die mit grünen Linien verbunden sind.
WIE GESTALTEN SICH DEINE AUFGABEN BEI VIRTUAL7?

Die Aufgaben sind vielschichtiger geworden. Inzwischen bin ich in meinem dritten Kundenprojekt, dort kümmere ich mich um Infrastrukturthemen. Ich habe sowohl Kundenkontakt als auch organisatorische Aufgaben. Ein anderes Projekt, dass sich mit Textklassifikationen beschäftigt, kommt jetzt zum Abschluss. Dort habe ich die Projektleitung übernommen. Außerdem befinde ich mich für ein neues Projekt zurzeit in der Onboardingphase. Da geht es darum automatisierte Datenbankjobs möglichst einfach für die Endanwender:innen zu gestalten. Bei virtual7 kann man sich zusätzlich einbringen und durch die Übernahme von Rollen verschiedene Bereiche mitgestalten. Ich habe zum einen die Rolle Content Creation, in der ich Input aus meinem Cluster und Kundenprojekt liefere und arbeite als Moderator am Podcast mit. Außerdem wirke ich bei Ausschreibungen mit und beteilige mich an der Strategie meines Clusters.

WAS KANNST DU MIT DEINER TÄGLICHEN ARBEIT BEWIRKEN?

Ich kann durch meine Arbeit Kund:innen in der Bedienung der Tools unterstützen und stehe als Ansprechpartner bei Problemen zur Verfügung. Dadurch kann sichergestellt werden, dass andere ihren Job gut machen können. Es ist sehr schön zu wissen, dass man mit seiner Arbeit unterstützen und weiterhelfen kann. Das direkte Feedback ist dabei einer der wichtigsten Aspekte.

WAS MACHT DEINEN JOB BEI VIRTUAL7 EINZIGARTIG?

Man hat bereits sehr früh die Möglichkeit Verantwortung zu übernehmen. Dadurch, dass Verantwortlichkeiten an Rollen gebunden sind, kann man durch die Übernahme dieser entscheiden, in welchem Bereich man sich gerne einbringen möchte. Schnell erhält man dann die Möglichkeit, eigenverantwortlich Entscheidungen zu treffen und Themen voranzutreiben. Parallel dazu sehe ich die Chance, sich zu entwickeln und auch in andere Bereiche hineinzuschauen und neue Stärken und Interessen zu entdecken, auszuleben und zu fördern.

WAS MACHT DIR AN DEINEM JOB BESONDERS VIEL SPASS?

Mir gefällt die Vielseitigkeit. An der einen Stelle hat man ein tiefes technisches Problem zu lösen und muss sich tief in die Dokumentation einarbeiten, im nächsten Moment sitzt man in einem Interview oder tauscht sich mit Kunden aus. Man wird fast täglich mit neuen Aufgaben konfrontiert, das gefällt mir sehr.

Eine Comic-Darstellung zeigt eine Person mit drei Köpfen, die gleichzeitig liest, nachdenkt und spricht. Jeder Kopf repräsentiert eine andere Tätigkeit: Lesen, Nachdenken und Sprechen über das Telefon.
WAS WÜRDEST DU AN VIRTUAL7 GERNE ÄNDERN?

Wir sind sehr grün nach außen, was unsere Corporate Farben angeht. Ich würde mir wünschen, dass wir in Zukunft ein paar interne Projekte anstoßen, um das Unternehmen ökologisch grüner zu machen. In Zeiten der Energiekrise haben wir uns bereits einige Gedanken zu diesem Thema gemacht, daher glaube ich, dass wir uns als Unternehmen auch zukünftig mehr in diesem Bereich entwickeln können. Ansonsten denke ich, dass andere notwendige Änderungen dann kommen, wenn sie erkannt werden. Durch die responsive Unternehmensorganisation haben wir eine gute Voraussetzung, um uns in viele mögliche Richtungen verändern zu können.

WAS MACHT DICH AM ENDE EINES ARBEITSTAGS GLÜCKLICH? WAS MOTIVIERT DICH?

Am Ende eines Arbeitstages motiviert mich eine erfolgreich abgearbeitete To-do-Liste. Auf der anderen Seite motiviert mich eine spannende Liste für die nächsten Tage. Wenn ich Dinge zum Abschluss gebracht habe und klar weiß, was die nächsten Schritte sind, bin ich glücklich. So sehe ich die Ergebnisse meiner täglichen Arbeit und weiß, was ich mit ihr bewirken kann

Eine Comic-Darstellung von oben zeigt drei Personen, die zusammenarbeiten. Jede Person hält ein grünes Papier, das sie zu einem gemeinsamen Ziel ausrichten.
WELCHE ZIELE MÖCHTEST DU IM KOMMENDEN JAHR ERREICHEN?

Ich möchte zukünftig gerne weiterhin bei der Clusterstrategie und im nächsten Schritt  auch bei der Unternehmensstrategie mitwirken. Außerdem würde ich mich freuen, wenn es im Bereich Projektmanagement weitergeht. In diesem Bereich konnte ich bereits die ersten Schritte gehen, würde diese gerne weiterverfolgen und eine Fortbildung in diesem Bereich absolvieren. Im privaten Leben bereite ich mich gerade auf einen Triathlon vor und habe als Ziel,  jede Disziplin der Langdistanz einzeln zu absolvieren. 3,8 Kilometer Schwimmen. 180 Kilometer Radfahren & 42,195 Kilometer Laufen.

Ein Comic-Bild zeigt eine Person, die eine To-Do-Liste hält und nachdenklich ist. In einer Gedankenblase ist die gleiche Person zu sehen, die stolz und glücklich in einem virtuellen T-Shirt mit dem Schriftzug "VIRTUAL7" posiert, umgeben von Sternen und Konfetti.

ÜBER DIE KÜNSTLERIN
JULIA KÖRNER

Ein Porträtfoto von Julia Körner, einer Frau mit runden Brillengläsern, braunem Pony und hochgebundenem Haar, die freundlich in die Kamera lächelt. Sie stützt ihr Kinn mit der Hand, auf der ein Tattoo eines Stifts und eines Sterns zu sehen ist.

“Ich bin Julia Körner alias Dyru, eine Illustratorin, Charakterdesignerin, Visual development artist  aus Deutschland, derzeit wohnhaft in Mannheim.

Wie die meisten Künstler zeichne ich seit ich denken kann und habe nach meinem Master of Arts in Kommunikationsdesign Schritt für Schritt mit der Karriere als professionelle Illustratorin begonnen.

Jetzt arbeite ich als freiberuflicher Illustrator, Charakterdesigner sowie visueller Visual development artist für die Games- und Animationsbranche und mache ebenfalls Illustrationen für Kinderbücher und Zeitschriften, Coverillustrationen, private Aufträge und meine eigenen Illustrationsprojekte.

Ich liebe es, whimsical Charaktere und Welten voller Magie zu erschaffen und genieße es, mit Farben und Lichtern zu spielen, um in meinen Bildern Geschichten zu erzählen.”

Zur Künstlerin