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virtual7 Team kooperiert erneut mit Bayerischem Staatsministerium der Justiz im Bereich Betriebsunterstützung für Middleware und Datenbanken

(Karlsruhe, 26.10.20) Für das Projekt im Justizbetrieb des Bayerischen Landesamt für Steuern wurde dieses Jahr erneut virtual7 ausgewählt. Ein Projektteam aus drei virtual7 Mitarbeitern wird zukünftig unter Anwendung agiler Arbeitsweisen projektspezifische Lösungsansätze entwickeln.

Mit den eingereichten Unterlagen konnte das IT- und Consulting Unternehmen den Auswahlprozess im Vorfeld für sich entscheiden und erhielt auch in diesem Jahr den Zuschlag für das ausgeschriebene Projekt. Das Rechenzentrum Nord (RZ Nord) im Bayerischen Landesamt für Steuern ist ein Dienstleistungsrechenzentrum für bayerische Behörden. Für das Bayerische Staatsministerium der Justiz (StMJ) werden im RZ Nord die zentralen Anwendungen mit den benötigten Speichersystemen zur Datenablage betrieben.

Die Lösung zur Betriebsunterstützung für Middleware und Datenbanken im Justizbetrieb soll kontinuierlich einen störungsfreien Betrieb der Fachverfahren gewährleisten und ferner eine weitergehende Optimierung der Betriebsumgebung erreichen. Es soll sichergestellt werden, dass betriebliche Störungen, die zu weitreichenden Beeinträchtigungen führen, minimiert werden. Im dortigen Geschäftsbetrieb liegt der Schwerpunkt neben Betriebsunterstützungsleistungen, darin eine Notfallunterstützung und weitergehende Beratungsleistungen zu verrichten.

Das Team von virtual7 wurde als Dienstleister ausgewählt, da es aufgrund seiner Erfahrung, Kompetenz und Leistungsfähigkeit, den Betrieb in unterschiedlichen

Bereichen unterstützen kann. Die eingereichten Unterlagen wurden als aussagekräftig gewertet. Dabei geht der vergebene Aufgabenbereich über einen reinen Produktsupport hinaus. Neben dem Fachwissen über die eingesetzten Middleware- und Datenbankkomponenten ist die kurzfristige Abrufbarkeit der Unterstützungsleistungen zu gewährleisten.

 

Neben den Datenbank- und Middleware Komponenten stellt die betriebliche Schnittstelle zu den eingesetzten Justizfachverfahren einen Aufgabenschwerpunkt dar. Die maximale Rahmenvertragslaufzeit von 5 Jahren wird begründet durch die Komplexität der Aufgabengebiete, die die Betriebsunterstützung sowie Fachverfahren der Justiz mit sich bringen. Eine langfristige Bindung und Kontinuität kann somit sichergestellt werden. Durch das nachgewiesene Know-How im Umgang mit den Fachverfahren der Justiz konnte sich virtual7 erfolgreich von den Mitbewerbern absetzen. Faktoren wie Sicherheit, Zugangs- und Zugriffskontrolle stehen ebenso im Vordergrund, wie die Hochverfügbarkeit und Ausfallsicherheit der Lösung. Um eine hohe Nutzungsakzeptanz der Lösung zu erreichen, wird während der gesamten Projektlaufzeit ein besonderes Augenmerk auf Betriebssystemebene (i.d.R. Suse Linux Enterprise, Red Hat Enterprise Linux) und der Anbindung an rechenzentrumstypische Storagelösungen (NAS/SAN) gelegt. Bei der Entwicklung der Lösung wird ein Schwerpunkt auf die Komponenten Oracle Datenbanken (Oracle BD Enterprise 12c), Oracle- und Open Source Middleware (Oracle WebLogic 12c, Oracle SOA-Suite 12c, JBoss / WildFly, Tomcat) und Containertechnologien (Docker, Open Shift,) gelegt. Im Rahmen der Betriebsunterstützung wird die eigenständige Bearbeitung konkreter Aufgabenstellungen aus diesen Themenbereichen gefordert.

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