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(Karlsruhe, ) Die virtual7 GmbH hat die international ausgeschriebene Rahmenvereinbarung zu IT-Dienstleistungen vom Beschaffungsamt des Bundeministeriums des Innern und für Heimat (BMI) für sich entscheiden können.

Das BMI hat stellvertretend für eine Reihe von Ämtern, Agenturen und Behörden eine Rahmenvereinbarung für den Bereich „Delivery Management“ ausgeschrieben, für die sich die virtual7 GmbH erfolgreich bewerben konnte. Unter Delivery Management ist hier nicht etwa die Auslieferung von physischer Ware zu verstehen, sondern vielmehr eine Softwarebereitstellung, die es den Kunden ermöglicht, progressiver zu arbeiten.

Virtual7 stellt mit der gewonnenen Rahmenvereinbarung sicher, dass die abrufberechtigten Kunden Unterstützung in Softwareentwicklungsprojekten erhalten. Durch den Einsatz des Delivery Engineers und des Änderungsverantwortlichen werden die Grundlagen geschaffen, die für eine Zusammenarbeit von Entwicklung und Betrieb benötigt werden. Dazu zählen Wissenstransfer und das Coaching der Mitarbeiter/innen der Kunden genauso wie auch die bestehenden Kenntnisse der Verwaltungsstrukturen im Behördensektor.
Darüber hinaus verantwortet virtual7 die Prozesse für das Problem- und Änderungsmanagement in den jeweiligen Softwareentwicklungsprojekten.

Insgesamt sind zehn verschiedene Ämter, Behörden und  Agenturen abrufberechtigt (zum Beispiel das Bundeskriminalamt (BKA), das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI), das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) oder die Nationale Anti-Doping Agentur (nada)).

Das vorliegende Vergabeverfahren umfasst ein geschätztes Auftragsvolumen von 13.500 Personentagen.

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